Interview mit Franck Lechtanski,
Produktmanager
Wer steckt hinter der Cover group? Diesen Sommer laden wir Sie dazu ein, die Mitglieder des Teams kennen zu lernen. Franck Lechtanski, unser Produktmanager, hat dem Fragen-Antwort-Spiel zugestimmt und wird Ihnen alles erzählen! Seinen beruflicher Werdegang, seine Erfahrungen bei der Cover group und noch vieles mehr. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr…
Kannst Du Dich kurz vorstellen?
Mein Name ist Franck Lechtanski, Produktmanager bei der Cover group. Innerhalb des Unternehmens könnte man mich aufgrund meiner verschiedenen Aufgaben als „Schweizer Taschenmesser“ bezeichnen. Ich habe eine Leidenschaft für Musik und habe lange Zeit in einer Band als Bassist gespielt. Jetzt mache ich weiterhin Musik zu meinem eigenen Vergnügen.
Erzähle uns ein wenig über Deinen beruflichen Werdegang: Wie lange arbeitest Du schon bei der Cover group und was gefällt Dir am besten an dem Unternehmen?
Ich habe mein Studium mit einem BTS-Fachdiplom in Holzproduktion, Option Entwicklung und Industrialisierung abgeschlossen. Zu Beginn habe ich eine Ausbildung zum Tischler gemacht. Diese umfasste das allgemeine Tischlerhandwerk, hat aber nichts mit der Branche zu tun, in der ich später gearbeitet habe (Wintergärten, Türen, Fenster usw.).
Ich habe mein Berufsleben als Designer für Aluminium-Wintergärten begonnen und war 7 Jahre lang bei Vie et Véranda tätig, übrigens einem aktuellen Kunden der Cover group. Ich war für den technischen Teil des Entwurfs zuständig. Danach war ich 3 Jahre lang Verkäufer bei einem Vertragshändler, der zu den Tochtergesellschaften des Unternehmens gehörte. Anschließend führte ich meine ersten Parametrierungsaufträge bei XAO Présence durch. Dieses Unternehmen war damals ein Partner der Cover group. Es war ein Profildesigner, der seinen Kunden die Software Cover 3D anbot. Kurze Zeit später wurde mir vorgeschlagen, dem Team der Cover Group beizutreten, was ich annahm.
Was mir an der Cover group seit immer gefällt, ist die Suche nach Lösungen, und ich habe das Glück, sie tagtäglich zu finden. Ich schätze auch die vorgelagerten Abläufe: Den Kontakt mit den Kunden, das Verständnis für ihre Produkte, die Suche nach technischen Lösungen für die Integration ihrer Produkte in unsere Software usw., sei es auf der Ebene der Konfiguration, des Supports oder der Nachbereitung.
Ich habe bei der Cover group als Parametrierer angefangen, war dann nach einer Ausbildung zum „Product Owner“ für die Überwachung von Projekten zuständig und wurde schließlich Produktmanager.
Was gehört zu Deinen Aufgaben?
Meine tägliche Arbeit ist in mehrere Bereiche unterteilt.
Der erste besteht darin, weitere Parameter festzulegen. Ich gebe die Daten aus den technischen Katalogen in die Software ein. Diese Aufgabe ist auch heute noch ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit.
Der zweite ist die Rolle des Produktmanagers für alle Aspekte der Projektbegleitung. Ich analysiere die Bedürfnisse unserer Kunden, was sie wollen, was sie brauchen und wie das Team ihnen helfen kann. Ich habe immer ein Auge darauf, was das Team während des Projekts bewerkstelligt. Und sobald ein Projekt abgeschlossen ist, teste ich es vor der Auslieferung.
Der dritte besteht aus der Schulung und technischen Unterstützung bei der Parametrierung. Als gelernter Tischlermeister ist es für mich einfacher, unseren Kunden und unseren Teams in diesem Bereich zu helfen.
Wenn Du die Vor- und Nachteile dieses Berufs nennen müsstest, welche wären das?
Einer der großen Vorteile dieses Berufs ist meiner Meinung nach, dass jedes Projekt einzigartig ist und daher seine eigenen Besonderheiten hat. Auch wenn die Arbeit repetitiv erscheinen mag, ist es ein lebendiger Beruf. Der Nachteil wäre die Suche nach alternativen Lösungen in bestimmten Fällen, die schwierig und zeitaufwendig ist.
Glaubst Du, dass es bestimmte Qualitäten gibt, die man für diesen Beruf mitbringen muss?
Eine der Voraussetzungen ist, dass man über gute Kenntnisse des Tischlerhandwerks verfügt. Auch wenn man über eine gewisse Sensibilität für EDV verfügen muss, ist ein guter Parametrierer im Allgemeinen ein guter Techniker, nicht unbedingt ein guter Informatiker.
Ich würde noch hinzufügen, dass man Geduld haben muss, weil es eine Arbeit ist, die viel Konzentration erfordert. Man muss auch in der Lage sein, sich zurückzunehmen und sich die richtigen Fragen zu stellen.
Und schließlich muss man im Team arbeiten können. Wenn man seine Kollegen mit einbezieht, ist es einfach einfacher, eine Lösung zu finden.
Wenn Du Cover mit 3 Worten beschreiben müsstest, wie würden sie lauten?
Innovation, ein offenes Ohr für die Kunden und Teamgeist.
Ein letztes Wort?
Ich bin froh, jeden Morgen aufzustehen und zur Cover group zu gehen. Die Arbeit in diesem Sinne ist sehr angenehm und macht Spaß.